Kommunales Studieninstitut
Mecklenburg-Vorpommern
| Kennziffer | S959 |
| Zielgruppe | Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unterhaltsvorschusskassen, die über den Anspruch auf Leistungen nach dem UVG und/oder eine Schadensersatzforderung nach § 5 UVG bescheiden oder komplexe Ablehnungsbescheide erlassen müssen |
| Veranstaltungsort | Inhouse |
| Dauer | 1 Tag |
| Referent/in | Frau Evelyn Runge Dipl.-Verwaltungswirtin a.D., ehem. Stadt Bochum, Jugendamt |
| Teilnahmeentgelt | auf Anfrage Fälligkeit nach Rechnungslegung |
| Seminarinhalte |
Die Dozentin zeigt Ihnen an vielen konkreten Beispielen aus der Praxis
♦ Zusammenleben, - nicht Getrenntleben - Alleinerziehen - Vater unbekannt
♦ Schadensersatzanspruch nach § 5 Abs. 1 UVG und Rückzahlungsverpflichtung nach § 5 Abs. 2 UVG
wie Sie auch formal einen fehlerfreien Bescheid erteilen. Dies ist auch wichtig im Zusammenhang mit dem Widerspruchsverfahren, denn Ihr Bescheid muss nicht nur inhaltlich, sondern auch formal den rechtlichen Vorgaben entsprechen.
Inhalte:
♦ Aufbau eines Bescheides beim Unterhaltsvorschuss
• Sachverhalt und Rechtsfolge
• Begründung und Entscheidung
• Ermessen beim UVG ….
♦ konkrete Bescheide mit überzeugenden Formulierungen für die Praxis
♦ Wie lehne ich den Anspruch bei einer Diskotheken-Erklärung ab?
♦ Wie begründe ich meine Entscheidung beim Zusammenleben mit dem anderen Elternteil nach § 1 Abs. 3 UVG?
♦ Wie gestalte ich den Aufbau eines Bescheides zum Schadensersatzanspruch nach § 5 Abs. 1 UVG?
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