Seminarangebot:
Zwangsversteigerung aus Sicht der kommunalen Vollstreckungsbehörden

Kennziffer 0726F220
Zielgruppe Mitarbeiter von öffentlichen Kassen, die in der täglichen Praxis oder als Fachaufsicht mit Zwangsvollstreckung in Berührung kommen
Veranstaltungsort Güstrow
Termin 01.07.2026
Referent/in Herr Prof. Rainer Goldbach
Dipl.-Rpfl. (FH), Professor für Immobiliar- und Mobiliarvollstreckungsrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin
Teilnahmeentgelt 272,00 € pro Person
Fälligkeit nach Rechnungslegung
Anmeldeschluss 03.06.2026
Seminarinhalte
Die Durchsetzung von Forderungen in der Immobiliarvollstreckung ist ein umfangreiches und kompaktes Thema, mit dem sich die Städte und Gemeinden zunehmend beschäftigen müssen. Keine Kommune kann es sich mehr leisten, unbezahlte Forderungen einfach abzuschreiben. Besonders im Bereich der Immobiliarvollstreckung sind Kenntnisse des Verfahrensrechts und der aktuellen Rechtsprechung wichtig, um in der Zwangsvollstreckung optimale Ergebnisse zu erzielen und das vom Gesetzgeber eingeräumte Rangprivileg der öffentlichen Kassen gewinnbringend nutzen zu können.
 
Im Seminar werden die Vollstreckungsvoraussetzungen und das Vorrecht der Gemeinde in der Immobiliarvollstreckung grundlegend erläutert. Außerdem soll auf die wichtigen Verfahrensschritte „Antragstellung“ und „Anmeldung“ ausführlich eingegangen werden.
 
Die Mitarbeiter werden angeleitet, selbst Versteigerungsanträge zu stellen und Anmeldungen vorzunehmen.
 
 
Inhalte:
 
Das Vorrecht der Gemeinde in der Immobiliarvollstreckung
Der Antrag auf Zwangsversteigerung durch die Vollstreckungsbehörde
Die Anmeldung von kommunalen Forderungen in einem laufenden Versteigerungsverfahren
Anmeldung oder Betreiben - Was ist besser?
Das Kostenrisiko im Zwangsversteigerungsverfahren
Die Vollstreckbarkeitsbescheinigung
Erfahrungsaustausch
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Seminardaten
Kenziffer: 0726F220
Thema: Zwangsversteigerung aus Sicht der kommunalen Vollstreckungsbehörden
Termin: 01.07.2026
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