Kennziffer | 0725B290 |
Zielgruppe | Beschäftigte der kommunalen Bauämter, Radverkehrsbeauftragte, Klimaschutzmanager, Mobilitätsmanager, Radverkehrsinteressierte |
Veranstaltungsort | Güstrow |
Termin | 15.07.2025 |
Referent/in | Herr Bernd Mende Geschäftsführer Ge-Komm GmbH I Gesellschaft für kommunale Infrastruktur |
Teilnahmeentgelt | 210,00 € pro Person Fälligkeit nach Rechnungslegung |
Anmeldeschluss | 17.06.2025 |
Seminarinhalte |
Kommunale Radverkehrskonzepte leisten einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Verkehrswende
in den Städten und Gemeinden. Neben Freizeit- und Tourismusverkehren gilt es insbesondere, den Alltagsradverkehr in die fachliche Betrachtung einzubeziehen.
Eine moderne zeitgemäße Radweginfrastruktur sorgt für die nötige Akzeptanz der Nutzer. Und das
nicht nur in den urbanen städtischen Räumen, sondern auch in ländlichen Regionen - durch E-Bike's (bzw. Pedelecs) lassen sich auch weitere Strecken, sogar in bewegtem Gelände problemlos überwinden.
Bei der Erstellung von Radverkehrskonzepten sind die Meinungen der Bürger von großem Vorteil. Bürgerdialogportale, z.B. www.radwegekonzept.de, machen dies "rund um die Uhr" (24/7) möglich.
Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird aufgezeigt, wie sich ein professionelles Radverkehrskonzept entwickeln lässt - auch speziell für kleinere und mittlere Kommunen in den ländlichen Räumen.
Für die notwendigen Vorhaben stehen Fördermittel in erheblicher Höhe bereit.
Inhalte:
♦ Radmobilität allgemein
♦ Führungsformen des Radverkehrs Inner- und Außerorts
♦ ERA und weitere relevante Richtlinien
♦ das E-Bike/Pedelec als Rückgrat der Nahmobilität
♦ typische Mängel/Schadensbilder an Radwegen
♦ Radverkehrskonzepte als Voraussetzung für die Akquise von Förderprogrammen
♦ Bürgerdialogportale (wie z. B. www.radwegekonzept.de) als zeitgemäße
online-Beteiligungsplattformen
♦ Rechtsfragen: Fahrradstraßen, Piktogrammketten etc.
♦ Beispiele aus der Praxis |
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